Einfamilienhaus

- Birkenau
- Leistungsphase 1-8
- Fertigstellung 2025

Das Projekt umfasst die Sanierung sowie die Aufstockung eines bestehenden Einfamilienhauses in Birkenau, um den Bedürfnissen einer jungen Familie gerecht zu werden. Die Familie wünschte sich mehr Raum für ihre wachsenden Anforderungen durch Aufstockung und legte besonderen Wert auf eine energetische Sanierung, um das Haus langfristig nachhaltig und effizient zu gestalten.

Ein zentrales Anliegen war die Überarbeitung des Grundrisses, um die Nutzung der vorhandenen Fläche zu optimieren. Durch die energetische Sanierung wurden die Gebäudehülle und die technischen Installationen auf den neuesten Stand gebracht, wodurch der Wohnkomfort erheblich gesteigert und der Energieverbrauch gesenkt werden konnte.

Waschtisch

- Mannheim
- Künstlerische Oberleitung
- Fertigstellung 2024

Erneuerung der Waschtisch Anlage in den Toiletten der Freikirche in Mannheim wurde künstlerisch betreut. Es gibt 2 Waschbecken mit Spiegel, Handtuchspender hinter dem Spiegel und seitlich ein Einwurf Loch für die genutzten Handtücher. Alle Elemente sitzen in einer vertikalen Linie übereinander wodurch alles klar, sicher und vertraut wirkt. 

Synagoge 

- Bornplatz Hamburg
- Studie 2021

Dieser Entwurf sieht eine Synagoge in Hamburg am Bornplatz vor, die als sicherer und geschützter Ort für die jüdische Gemeinde dient. Umgeben von Mauern und den eigenen Baukörpern, schafft sie eine klare Trennung von der urbanen Umgebung und garantiert sowohl Sicherheit als auch Geborgenheit. Die Fassade wird aus Klinkersteinen und großformatigen Betonelementen bestehen, eine Mischung aus Tradition und Moderne. Der Zugang erfolgt über ein gemeinsames Zugangsgebäude in den Innenhof. Die Synagoge umfasst eine große Hauptsynagoge, eine kleinere Synagoge, einen flexiblen Veranstaltungsraum und eine Mikwe. Der Entwurf schafft einen sicheren, funktionalen Raum, der die religiösen und sozialen Bedürfnisse der Gemeinde erfüllt. Die Kombination von Tradition und Moderne wird durch die Materialien und die Raumaufteilung unterstützt.

Hochbunker

- Frankfurt
- Studie 2019

In dem Projekt wird ein historischer Hochbunker in Frankfurt Höchst in ein modernes Gebäude umgestaltet durch Einbauten aus gegossenem Beton. Der Entwurf kombiniert die massive Betonstruktur des Bunkers mit einer weichen, modernen Ästhetik und schafft so eine harmonische Verbindung zwischen Brutalismus und minimalistischem Design obwohl die Einbauten ebnso aus Beton bestehen. Diese werden ähnlich wie Schockohasen in einer Form gegossen und drehend ausgehärtet. Im Zentrum des Entwurfs steht eine zentrale Säule, die Treppen windet sich um diese Säule und teilt die Nutzungsmöglichkeiten des Bunkers – Arbeit und Besuch – visuell, ohne sie physisch miteinander zu verbinden. Die Fassade erhält die gleiche Anmut durch substraktives Abtragen des Betons bis hin zur ein oder andren Öffnung. Besonders Nachts wird hierdurch ein Schauspiel in der Fassade hergestellt sobald das Licht durch die Furchen schlägt.

Impressum

Kontakt unter: m.knoll@knoll-architekten.de oder +49 162 1915922
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